Me|ta|lịm|ni|on 〈n.; -s, -ni|en〉 Temperaturgrenzschicht in Gewässern, bei der ein sprunghafter Abfall der Temperatur erfolgt [<grch. meta „mitten“ + limne „Teich“]
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Metalịmnion
[zu griechisch limníon »kleiner Teich«] das, -s/...ni |en, Sprungschicht, Wasserschicht in stehenden Gewässern zwischen dem zur Zeit der Sommerstagnation oberhalb befindlichen und wärmeren Epilimnion und dem unteren und kühleren Hypolimnion, in der die Temperatur vertikal sprunghaft abfällt.
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Me|ta|lịm|ni|on, das; -s, ...ien [zu griech. limníon = Teich] (Biol., Geogr.): Wasserschicht eines Sees, in der die Temperatur sprunghaft absinkt.
Universal-Lexikon. 2012.