Nẹr|ven|zu|sam|men|bruch 〈m. 1u〉 ein sich meist allmähl. anbahnendes Versagen des Nervensystems infolge seel. Erschütterung od. Überbelastung
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Nẹr|ven|zu|sam|men|bruch, der:
plötzlich auftretende Krise infolge einer außergewöhnlichen Überbeanspruchung od. als erstes Anzeichen einer schweren psychischen Erkrankung.
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Nervenzusammenbruch,
umgangssprachliche Bezeichnung für allgemeine nervale Erschöpfung; meist Versagensreaktion auf körperliche, seelische oder geistige Überbeanspruchung, aber auch Ausbruch einer Psychose oder Depression.
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Nẹr|ven|zu|sam|men|bruch, der: nervliches Versagen infolge körperlicher, seelischer od. geistiger Überbeanspruchung.
Universal-Lexikon. 2012.