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Piperin
Pi|pe|rin 〈n. 11; Chem.〉 Verbindung aus der Gruppe der Alkaloide, tritt vor allem als Hauptgeschmacksträger des Pfeffers auf [<lat. piper „Pfeffer“]

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Pi|pe|rin [lat. piper = Pfeffer; -in (3)], das; -s, -e: für den scharfen Geschmack des Pfeffers mitverantwortliches Alkaloid.

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Piperin
 
[zu lateinisch piper »Pfeffer«] das, -s, C17H19O3N, Hauptalkaloid (und Geschmacksträger) des Pfeffers (chemisch das 1-Piperoylpiperidin); farblose, brennend scharf schmeckende Substanz; wird bei Hydrolyse mit Alkalien in Piperinsäure, C12H10O4, und Piperidin gespalten.
 

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Pi|pe|rin, das; -s [zu lat. piper = Pfeffer]: organische Verbindung, die den scharfen Geschmack von Pfeffer verursacht.

Universal-Lexikon. 2012.