Prüf|stand 〈m. 1u〉 Anlage, die es ermöglicht, all die Umweltbedingungen zu erzeugen, denen eine Maschine bei ihrer Verwendung ausgesetzt ist, u. dabei ihre Leistung zu messen ● sich auf dem \Prüfstand befinden 〈fig.〉 einer genauen Prüfung unterzogen werden
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Prüf|stand, der (Technik):
mit Messgeräten ausgestattete Anlage zum Prüfen von Maschinen, Geräten, Bauteilen auf bestimmte Eigenschaften, insbes. Funktionstüchtigkeit, Betriebssicherheit, Verhalten bei längerer Belastung:
einen Motor auf dem P. erproben;
Ü etw. auf den P. stellen (etw. [auf seine Notwendigkeit] überprüfen);
auf den Prüfstand müssen, gehören ([auf seine Notwendigkeit] überprüft werden müssen).
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Prüfstand,
Versuchseinrichtung zur Prüfung von Werkstoffen, Bauteilen oder Maschinen unter reproduzierbaren Bedingungen. Ein Motorenprüfstand besteht mindestens aus Einrichtungen zur Kraftstoff-, Luft- und Kühlmittelversorgung, Abgasabführung, Dynamometer zur Messung des Drehmoments, Drehzahlmesser und Verbrauchsmesseinrichtung. Hinzu kommen oft Geräte zur Messung von Temperaturen, Drücken, Luftmenge, Abgasemission, Drehwinkel der Kurbelwelle, Druckverlauf im Zylinder u. a. Die gemessenen Werte werden in der Regel direkt in einen Computer übertragen, der die Berechnung weiterer Größen durchführt. Er kann auch die Steuerung des gesamten Messablaufs übernehmen.
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Prüf|stand, der (Technik): mit Messgeräten ausgestattete Anlage zum Prüfen von Maschinen, Geräten, Bauteilen auf bestimmte Eigenschaften, insbes. Funktionstüchtigkeit, Betriebssicherheit, Verhalten bei längerer Belastung: einen Motor auf dem P. erproben; dieses Fahrzeug gehört auf den P.; Ü Zuletzt stand der Prügelparagraf 1631 im November 1986 auf dem Prüfstand (Woche 20. 12. 96, 2).
Universal-Lexikon. 2012.