So|zi|al|pres|ti|ge 〈[-ti:ʒ(ə)] n.; -s; unz.〉 Prestige aufgrund der sozialen Stellung ● die Familie besitzt ein hohes \Sozialprestige
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So|zi|al|pres|ti|ge, das:
gesellschaftliches Prestige.
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Sozialprestige,
Prestige.
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So|zi|al|pres|ti|ge, das: gesellschaftliches Prestige: Dass er an seinem neuen Arbeitsplatz in der Fremde weniger Gehalt bezieht und als Lehrer ein geringeres S. genießt als in seiner Heimat, kann Töller ... leicht verschmerzen (HB 27. 5. 99, 61); Frauen, die sich selbst als »Lehrer« oder als »Rechtsanwalt« bezeichnen, erklären auf Nachfrage manchmal, dass die männliche Form mehr S. habe als die weibliche (FR 30. 5. 98, 5).
Universal-Lexikon. 2012.