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Sprachverarbeitung
Sprach|ver|ar|bei|tung 〈f. 20Teilgebiet der Computerlinguistik, das sich mit der linguistischen Datenverarbeitung beschäftigt; →a. Spracherkennung

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Sprach|ver|ar|bei|tung, die (EDV):
(durch Digitaltechnik ermöglichtes) maschinelles Aufnehmen, Erkennen, Interpretieren u. Erzeugen von Sprachlauten, sprachlichen Signalen.

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Sprachverarbeitung,
 
künstliche Intelligenz: Sammelbezeichnung für Techniken und Verfahren der Erkennung, Aufnahme, Interpretation (Spracherkennung, Sprachverstehen), Verarbeitung und Synthese (Sprachsynthese) natürlicher Sprache durch den Computer. Zur digitalen Sprachverarbeitung gehören die Wandlung der analogen Sprachsignale (etwa der gesprochenen Sprache) in digitale mit Analog-digital-Umsetzern, die Speicherung, Verarbeitung und Übertragung der digitalen Sprachsignale und schließlich deren Wandlung in analoge Signale mit Digital-analog-Umsetzern. Von besonderer praktischer Bedeutung unter den Verfahren der Sprachverarbeitung ist die Sprechererkennung.

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Sprach|ver|ar|bei|tung, die (EDV): (durch Digitaltechnik ermöglichtes) maschinelles Aufnehmen, Erkennen, Interpretieren u. Erzeugen von Sprachlauten, sprachlichen Signalen.

Universal-Lexikon. 2012.