Trọ|cken|mas|se 〈f. 19〉 = Trockensubstanz
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Trọ|cken|mas|se; Syn.: Trockensubstanz; Abk.: T, Tr: in der Lebensmitteltechnik fachspr. Bez. für den wasserfreien Anteil an der Gesamtmasse eines Lebensmittels, z. B. bei Käse als Fettgehalt in % i.Tr. oder % i. d. T.
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Trọ|cken|mas|se, die:
Substanz einer gesamten Masse ohne den Anteil an Wasser:
der Fettgehalt von Käse wird auf die T. bezogen;
30 % in der T. (Abk.: i. Tr.)
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Trockenmasse,
Trockensubstanz, Abkürzung Tr., in der Lebensmitteltechnik übliche Bezeichnung für den wasserfreien Anteil an der Gesamtmasse eines Lebensmittels. Die Trockenmasse wird z. B. bei Käse als Bezugswert für den Fettgehalt (% i. Tr.) benutzt, weil der Wassergehalt starken Schwankungen unterworfen ist, während die Trockenmasse, die das Fett einschließt, unverändert bleibt.
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Trọ|cken|mas|se, die: Substanz einer gesamten Masse ohne den Anteil an Wasser: der Fettgehalt von Käse wird auf die T. bezogen; 30 % in der T. (Abk.: i. Tr.).
Universal-Lexikon. 2012.