Ly|man-Se|rie ['laɪmən-; nach dem amer. Physiker T. Lyman (1874–1954)]: die im Ultraviolettbereich zwischen ca. 121 u. 91 nm liegenden Spektrallinien des Wasserstoff-Atoms (↑ Serienformel).
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Lyman-Seri|e
['laɪmən-; nach dem amerikanischen Physiker Theodore Lyman, * 1874, ✝ 1954], die im Ultraviolettbereich liegende Spektralserie des Wasserstoffatoms mit Übergängen, deren unteres Energieniveau in der K-Schale liegt (Atom).
Universal-Lexikon. 2012.