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Phasenumwandlung
Pha|sen|um|wand|lung; Syn.: Phasenübergang:
1) P. 1. Art: unter makrophysikal. Eigenschaftsänderungen u. Verbrauch oder Freisetzung von Umwandlungsenthalpie erfolgender Übergang eines Stoffes von einer Phase in eine andere (z. B. Verdampfung, Kondensation, Kristallisation);
2) P. 2. Art: mit mikrophysikal. Eigenschaftsänderungen verbundener Übergang (z. B. bei Festkörpern vom para- in den ferromagnetischen Zustand).

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Phasen|umwandlung,
 
der Phasenübergang.

Universal-Lexikon. 2012.