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Charme
Liebreiz; Anmut; Ästhetik; Grazie; Ebenmaß; Pepp; Pfiff; Schönheit; Reiz; Erlesenheit

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Charme [ʃarm], der; -s:
Anziehungskraft, die von jmds. gewinnendem Wesen ausgeht:
weiblicher, unwiderstehlicher Charme; sie musste ihren ganzen Charme aufbieten, um doch noch hereingelassen zu werden; mit seinem natürlichen männlichen Charme gewann er alle für sich.
Syn.: Zauber.

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Charme 〈[ ʃạrm] m. 6; unz.〉 liebenswürdiges, gewinnendes Wesen; oV Scharm ● seinen ganzen \Charme entfalten; das Mädchen hat \Charme [frz., „Zauber“]

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Charme [ʃarm ], (selten:) Scharm, der; -s [frz. charme < lat. carmen = Gesang, Lied, Zauberformel]:
Anziehungskraft, die von jmds. gewinnendem Wesen ausgeht; Zauber:
weiblicher, unwiderstehlicher C. ;
C. haben;
seinen ganzen C. aufbieten;
er erlag ihrem bezaubernden C.

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Charme,
 
die Anziehungskraft, die vom gewinnenden Wesen einer Person ausgeht. Als Charmeur wird ein Mann bezeichnet, der es versteht, mit seinem Charme Frauen für sich einzunehmen.

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Charme [ʃarm], (auch:) Scharm, der; -s [frz. charme < lat. carmen = Gesang, Lied, Zauberformel]: Anziehungskraft, die von jmds. gewinnendem Wesen ausgeht; Zauber: weiblicher, unwiderstehlicher C.; Charme und Charisma, wobei Charme sozusagen das Charisma des kleinen Mannes ist (Hörzu 33, 1977, 30); C. haben; seinen ganzen C. aufbieten; er verfiel, erlag ihrem bezaubernden C.; mit wienerischem C. plaudern; Was den Charme seiner Prosa ausmacht ..., wird man in den Tagebüchern vergeblich suchen (Reich-Ranicki, Th. Mann 34); sich von dem C. einer Stadt, einer Landschaft einfangen lassen.

Universal-Lexikon. 2012.