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Autonomisierung
Autonomisierung,
 
Regelungs- und Systemtheorie: das Bestreben von Regelkreisen u. a. rückgekoppelten Systemen, äußere Störeinflüsse auf ein Minimum zu reduzieren und sich einer Autonomie zu nähern. In autonomen Systemen ergeben sich deren zukünftige Zustände und Wirkungen allein aus inneren Ursachen, d. h., sie werden nicht durch äußere Einwirkungen beeinflusst.

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Au|to|no|mi|sie|rung, die; -: (in der Regelungstechnik) das Bestreben von Regelkreisen u. anderen rückgekoppelten Systemen, äußere Störeinflüsse auf ein Mindestmaß zu reduzieren u. sich einem Zustand völliger Unabhängigkeit von äußeren Einwirkungen zu nähern.

Universal-Lexikon. 2012.