Akademik

drollig
herzig (umgangssprachlich); niedlich; süß; lustig

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drol|lig ['drɔlɪç] <Adj.>:
[durch seine Possierlichkeit, Niedlichkeit] belustigend wirkend:
ein drolliges Kind; eine drollige Geschichte; sie führten ganz drollig etwas vor.
Syn.: komisch, lustig, neckisch, putzig, spaßig, witzig.

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drọl|lig 〈Adj.〉
1. lustig, spaßig, komisch
2. niedlich, süß
● ein \drolliges Kerlchen [ndrl.; zu drol „Knirps, Possenreißer“, eigtl. „(gedrechselter) Kegel“; → drall, drillen]

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drọl|lig <Adj.> [aus dem Niederd. < älter niederl. drollig, zu: drol = Knirps, Spaßmacher]:
a) spaßig, belustigend wirkend:
eine -e Geschichte, Art;
das war so d., dass wir alle lachen mussten;
b) niedlich, possierlich:
ein -es kleines Mädchen, Kätzchen;
c) komisch, seltsam:
ein -er Kauz.

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drọl|lig <Adj.> [aus dem Niederd. < älter niederl. drollig, zu: drol = Knirps, Spaßmacher]: a) spaßig, belustigend wirkend: eine -e Geschichte, Art; das war so d., dass wir alle lachen mussten; b) niedlich, possierlich: ein -es kleines Mädchen, Kätzchen; c) komisch, seltsam: ein -er Kauz; „Komm, werd nicht d. Bin ich vielleicht 'n Verbrecher?“ (Schnurre, Fall 4).

Universal-Lexikon. 2012.