Akademik

beschädigen
zerstören; ruinieren; demolieren; schädigen; grillen (umgangssprachlich); schrotten (umgangssprachlich); trashen (umgangssprachlich); kaputtmachen; kaputt machen; himmeln (umgangssprachlich); zerschlagen; zerhackstückeln (umgangssprachlich); verbeulen

* * *

be|schä|di|gen [bə'ʃɛ:dɪgn̩] <tr.; hat:
Schaden (an etwas) verursachen, (etwas) schadhaft machen:
das Haus wurde durch Bomben [schwer] beschädigt.
Syn.: anschlagen, in Mitleidenschaft ziehen, lädieren, ramponieren (ugs.).

* * *

be|schä|di|gen 〈V. tr.; hat〉 etwas \beschädigen einer Sache Schaden zufügen, sie schadhaft machen

* * *

be|schä|di|gen <sw. V.; hat [mhd. beschedegen, zu schädigen]:
Schaden an etw. verursachen; schadhaft machen:
fremdes Eigentum b.;
beschädigte Exemplare.

* * *

be|schä|di|gen <sw. V.; hat [mhd. beschedegen, zu ↑schädigen]: 1. Schaden an etw. verursachen; schadhaft machen: fremdes Eigentum b.; selbstverständlich beschädigt die Vergiftung aus der Luft auch in Tieflagen viele weitere Wälder (Welt 9. 11. 88, 2); Die Sorgfalt, die Klugheit und das Vertrauen der Kinder werden oft mutwillig, oft unbedacht beschädigt (Basler Zeitung 12. 5. 84, 47); durch das Hochwasser wurden viele Häuser beschädigt; das Buch ist leicht beschädigt; beschädigte Exemplare. ∙ 2. verletzen (1): wenn ein Freund, der mit uns wandeln sollte, sich einen Fuß beschädigt (Goethe, Torquato Tasso I, 2).

Universal-Lexikon. 2012.