Anästhesie (fachsprachlich); Narkose
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Be|täu|bung 〈f. 20; Pl. selten〉
1. das Betäuben
2. Zustand des Betäubtseins
3. 〈Med.〉 Bewusstlosigkeit, Narkose
● örtliche \Betäubung; der operierte Kranke lag noch in tiefer \Betäubung; allmählich erholte sie sich von ihrer \Betäubung
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Be|täu|bung, die; -, -en:
1. das Betäuben:
eine örtliche B. vornehmen;
der Eingriff findet in/mit örtlicher B. statt.
2. Zustand der Benommenheit:
eine leichte, schwere B.
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Betäubung,
mehr oder minder starke Bewusstseins- oder Empfindungsstörung, hervorgerufen entweder durch mechanische Einwirkung auf das Gehirn (Stoß, Schlag, Fall, Druck) oder durch Einwirkung von Stoffen, die lähmend auf das Nervensystem wirken (z. B. Opium, Alkohol), oder durch starke psychische Einflüsse (z. B. Schreck). Zu medizinischen Zwecken kann eine Betäubung in Form der lokalen Anästhesie oder der Narkose künstlich erzeugt werden.
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Be|täu|bung, die; -, -en: 1. das Betäuben: eine örtliche B. vornehmen; Möglichkeiten solcher -en sind zum Beispiel, über das Rückenmark ... zum direkten Schmerzherd vorzudringen (MM 14. 3.88, 23). 2. Zustand der Benommenheit: eine leichte, schwere B.
Universal-Lexikon. 2012.