Sprach|ökonomie,
Bezeichnung für die Tendenz zur Minimierung des sprachlichen Aufwands bei gleichzeitiger Wahrung eines maximalen kommunikativen Effekts; sie zeigt sich u. a. bei Abkürzungen, der Vereinfachung von Wortformen und bei Analogiebildungen.
* * *
Sprach|öko|no|mie, die: Tendenz der Sprache zu Sparsamkeit u. Vereinfachung (z. B. durch Kürzung, Vereinheitlichung von Formen).
Universal-Lexikon. 2012.