Akademik

ausreichen
reichen; zureichen (umgangssprachlich); (es) langt; genügen; genug sein

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aus|rei|chen ['au̮srai̮çn̩], reichte aus, ausgereicht <itr.; hat:
genügen:
das Geld reicht für den Bau des Hauses nicht aus.
Syn.: hinkommen (ugs.), langen (ugs.), reichen.

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aus||rei|chen 〈V. intr.; hatreichen, auskommen (mit einem Vorrat) ● ich weiß nicht, ob ich damit ausreiche; wird das Geld \ausreichen?

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aus|rei|chen <sw. V.; hat:
1. in einem Maß od. einer Menge vorhanden sein, die für etw. reicht, genügt:
der Platz, der Vorrat, das Geld reicht [für den vorgesehenen Zweck, zu dem Vorhaben] aus.
2. (ugs.) mit einer vorhandenen Menge o. Ä. auskommen:
mit dem Stoff nicht a.

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aus|rei|chen <sw. V.; hat: 1. in einem Maß od. einer Menge vorhanden sein, die für etw. reicht, genügt: der Platz, der Vorrat, das Geld reicht [für den vorgesehenen Zweck, zu dem Vorhaben] aus; dass auch diese glänzenden persönlichen Eigenschaften nicht ausreichen, um das Amt eines Aufsehers ausfüllen zu können (Bieler, Bonifaz 192); dafür reichte die Vorstellung schon nicht mehr aus (das ging schon über das Vorstellungsvermögen hinaus; Plievier, Stalingrad 332); (iron.:) Immerhin haben die paar Sekunden für fünf Bauchschüsse bei uns ausgereicht (Remarque, Westen 87); sie hatte keine ausreichenden Rücklagen; etw. ist in ausreichendem Maße vorhanden; er bekam für die Klassenarbeit die Note „ausreichend“; sie war nicht ausreichend unterrichtet. 2. (ugs.) mit einer vorhandenen Menge o. Ä. auskommen: die Schneiderin wird mit dem Stoff nicht a.

Universal-Lexikon. 2012.