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Pa|ti|ent [pa'ts̮i̯ɛnt], der; -en, -en, Pa|ti|en|tin [pa'ts̮i̯ɛntɪn], die; -, -nen:Person, die ärztlich behandelt wird:
Zus.: Krebspatient, Krebspatientin.
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Pa|ti|ent 〈[ -tsjɛ̣nt] m. 16〉 Kranker in ärztl. Behandlung, Kunde des Arztes [zu lat. patiens, Gen. patientis „(er)duldend, leidend“; zu pati „(er)dulden, leiden“]
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Pa|ti|ẹnt , der; -en, -en [zu lat. patiens (Gen.: patientis), adj. 1. Part. von: pati = erdulden, leiden]:
von einem Arzt, einer Ärztin od. einem Angehörigen anderer Heilberufe behandelte od. betreute Person (aus der Sicht dessen, der sie [ärztlich] behandelt od. betreut od. dessen, der diese Perspektive einnimmt):
es warten noch drei -en.
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Patiẹnt
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Pa|ti|ẹnt, der; -en, -en [zu lat. patiens (Gen.: patientis), adj. 1. Part. von: pati = erdulden, leiden]: vom Arzt od. einem Angehörigen anderer Heilberufe behandelte od. betreute Person (aus der Sicht dessen, der sie [ärztlich] behandelt od. betreut od. dessen, der diese Perspektive einnimmt): im Wartezimmer sitzen noch drei -en; Diese -en werden sowohl begutachtet als auch therapiert (Schreiber, Krise 72); Ich habe mir angewöhnt, während einer Operation in Abständen von mehreren Minuten den Anästhesisten nach dem Befinden des -en zu fragen (Hackethal, Schneide 30); ich bin P. bei Dr. Beck.
Universal-Lexikon. 2012.