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Gẹld|ka|pi|tal, das (Wirtsch.):
in Barmitteln, Wertpapieren o. Ä. bestehendes Kapital eines Unternehmens.
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Geldkapital,
Finạnzkapital, Finạnzvermögen, im weiteren Sinn die Gesamtheit der finanziellen Aktiva (Bargeld, Einlagen bei Banken und Wertpapiere) einer Wirtschaftseinheit oder auch der Gesamtwirtschaft. Im engeren Sinn versteht man unter Geldkapital im Gegensatz zur Geldmenge nur langfristige Forderungen der Nichtbanken gegenüber Kreditinstituten (z. B. Termineinlagen mit Laufzeiten über vier Jahren, Spareinlagen mit vereinbarter Kündigungsfrist, Sparbriefe, Bankschuldverschreibungen im Umlauf).
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Gẹld|ka|pi|tal, das (Wirtsch.): in Barmitteln, Wertpapieren o. Ä. bestehendes Kapital eines Unternehmens.
Universal-Lexikon. 2012.