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be|stür|men [bə'ʃtʏrmən] <tr.; hat:heftig bedrängen:
die Kinder bestürmten die Mutter mit Bitten; von Zweifeln bestürmt werden; die Mannschaft bestürmte das gegnerische Tor.
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be|stụ̈r|men 〈V. tr.; hat〉 heftig angreifen, stürmen, anrennen gegen ● jmdn. mit Bitten, Fragen \bestürmen stürmisch, heftig bitten, fragen, mit B., F. überschütten, bedrängen
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be|stụ̈r|men <sw. V.; hat:
1. im Sturm angreifen:
eine Stadt, Festung b.;
das gegnerische Tor b.
2. heftig bedrängen:
jmdn. mit Fragen, Bitten b.;
die Fans bestürmten ihn um ein Autogramm;
Ü von Zweifeln bestürmt werden.
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be|stụ̈r|men <sw. V.; hat: 1. im Sturm angreifen: eine Stadt, Festung b.; die Mannschaft bestürmt das gegnerische Tor; Ü im Sack ... schlugen die Tauben wild mit den Flügeln und bestürmten erbittert die dünne Wand ihrer Gruft (Roehler, Würde 133). 2. heftig bedrängen: jmdn. mit Fragen, Bitten b.; Natürlich haben mich Kossygin, Breschnew ... bei meinem Russlandaufenthalt bestürmt, die deutsche Zweistaatlichkeit anzuerkennen (W. Brandt, Begegnungen 153); man bestürmte ihn um ein Autogramm; Ü von Zweifeln bestürmt werden.
Universal-Lexikon. 2012.