Akademik

entgegenbringen
ent|ge|gen|brin|gen [ɛnt'ge:gn̩brɪŋən], brachte entgegen, entgegengebracht <tr.; hat:
(jmdm., einer Sache) mit einer bestimmten Haltung o. Ä. begegnen:
jmdm. Zuneigung, Vertrauen entgegenbringen; einer Sache Interesse entgegenbringen.
Syn.: angedeihen lassen (geh. oder ironisch), erweisen, zuteilwerden lassen.

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ent|ge|gen||brin|gen 〈V. tr. 118; hat
1. auf jmdn. zugehen u. etwas bringen
2. 〈fig.〉 darbieten, zeigen, bezeigen
● jmdm. Achtung, Freundschaft, Wohlwollen \entgegenbringen; sie brachten uns die frohe Nachricht (schon auf halbem Wege) entgegen

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ent|ge|gen|brin|gen <unr. V.; hat:
mit etw. (einem Gefühl, einer Geisteshaltung) begegnen; bezeigen, erweisen:
jmdm. großes Vertrauen e.;
einem Vorschlag wenig Interesse e.

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ent|ge|gen|brin|gen <unr. V.; hat: mit etw. (einem Gefühl, einer Geisteshaltung) begegnen; bezeigen, erweisen: jmdm. Zuneigung, großes Vertrauen e.; er brachte dem Vorschlag wenig Interesse entgegen.

Universal-Lexikon. 2012.