gute körperliche Verfassung (aufgrund regelmäßigen Trainings):
durch Joggen die Fitness verbessern.
Syn.: gute Kondition.
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Fịt|ness 〈f.; -; unz.; Sp.〉 das Fitsein, Leistungsfähigkeit [engl., „Angemessenheit, Tauglichkeit, Eignung“]
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gute körperliche Verfassung, Leistungsfähigkeit [aufgrund eines planmäßigen sportlichen Trainings]:
sich durch Joggen seine F. erhalten;
Ü ihre geistige F. ist erstaunlich.
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I Fitness,
gute körperliche Verfassung, Leistungsfähigkeit, oft aufgrund gezielter sportlicher Aktivitäten.
II
Fịtness
[englisch] die, -,
2) Verhaltensbiologie, Soziobiologie: der Fortpflanzungserfolg eines Individuums in der nächstfolgenden Generation. Dieses Maß ist Ausdruck der gesamten Lebensleistung des Individuums unter den Bedingungen der natürlichen Selektion. Die Fitness wird bestimmt durch die Überlebensfähigkeit (Konstitution und Gesundheit), die Dauer der Fortpflanzungsfähigkeit und die Fruchtbarkeit. Entscheidend ist die Anzahl der sich erfolgreich fortpflanzenden Nachkommen. Deshalb herrscht das Prinzip der Fitness-Maximierung. Sie kann erreicht werden, indem möglichst viele eigene Nachkommen zur Fortpflanzung gebracht werden (direkte Fitness), oder man steigert den Fortpflanzungserfolg seiner Verwandten (indirekte Fitness) mittels Altruismus, als Helfer und durch eusoziales Verhalten. Deshalb ist für die Evolution die Gesamt-Fitness (inklusive Fitness) entscheidend, sie resultiert aus dem eigenen Fortpflanzungserfolg und dem der Verwandten.
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Fịt|ness, die; - [engl. fitness, zu: fit, ↑fit]: gute körperliche Verfassung, Leistungsfähigkeit [aufgrund eines planmäßigen sportlichen Trainings]: sich durch Joggen seine F. erhalten; Aus dem Wasser klangen die Schnaufer der Schwimmer, die sich abmühten, Fett zu verlieren und F. zu gewinnen (Zwerenz, Quadriga 57); Ü ihre geistige F. ist erstaunlich.
Universal-Lexikon. 2012.