Akademik

hopsen
springen; hoppeln; hüpfen; jumpen (norddt.)

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hop|sen ['hɔpsn̩] <itr.; ist:
kleine, unregelmäßige Sprünge machen, sich hüpfend fortbewegen:
die Kinder hopsen vor Freude durchs Zimmer.
Syn.: hüpfen, springen.

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họp|sen 〈V. intr.; ist; umg.〉
1. hüpfen (bes. von Kindern)
2. 〈fig.〉 schlecht tanzen, mehr hüpfen als tanzen
[Erweiterung von hoppen]

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họp|sen <sw. V.; ist [Iterativbildung zu hoppen, hoppeln] (ugs.):
kleine [unregelmäßige] Sprünge machen, hüpfen; sich hüpfend fortbewegen:
die Kinder hopsten vor Freude durch das Zimmer;
das ist gehopst wie gesprungen (ugs.; hupfen).

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họp|sen <sw. V.; ist [Iterativbildung zu hoppen, ↑hoppeln] (ugs.): kleine [unregelmäßige] Sprünge machen, hüpfen; sich hüpfend fortbewegen: die Kinder hopsten vor Freude durch das Zimmer; der Ball hopst bis an die Decke; es hieß: „Historische Tänze“ ..., und sie hopsten und sprangen (Gaiser, Schlußball 172); da hopste Habernagel in den Sattel (Ott, Haie 125); der Fahrer ..., der auf dem hopsenden Ding sitzen blieb, rief ins Fenster: „Krad für Herrn Hauptmann zur Stelle.“ (Böll, Adam 15); *das ist gehopst wie gesprungen (ugs.; ↑hupfen).

Universal-Lexikon. 2012.