Arau|ka|rie 〈[
-riə] f. 19; Bot.〉 Angehörige einer Nadelbaumgattung Südamerikas u. Australiens: Araucaria [nach den Araukanern]
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Arau|ka|rie , die; -, -n [nach der chilenischen Provinz Arauco]:
auf der Südhalbkugel vorkommender Baum mit schuppen- bis nadelförmigen Blättern u. quirlig stehenden Ästen.
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Araukari|e
[nach der chilenischen Provinz Arauco] die, -/...ri |en, Araucaria, Nadelbaumgattung in Südamerika, Australien, Ozeanien, heute auch (künstlich) in Afrika u. a. verbreitet; bis 60 m hohe Bäume mit in Quirlen stehenden Ästen und schraubig angeordneten Nadeln oder Schuppenblättern. Die Zapfen sind kugelig, die Samen ungeflügelt und teilweise essbar. Die Chilenische Araukarie (Andentanne) und die Brasilianische Araukarie bilden Wälder. (Zimmertanne).
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Arau|ka|rie, die, -, -n [nach der chilenischen Provinz Arauco]: auf der Südhalbkugel vorkommender Baum mit schuppen- bis nadelförmigen Blättern u. quirlig stehenden Ästen.
Universal-Lexikon. 2012.