Akademik

überheblich
präpotent (österr.); großtuerisch; übertrieben selbstbewusst; vermessen; insolent; anmaßend; hochnäsig; breitspurig (umgangssprachlich); hybrid; versnobt; stolz; arrogant; eingebildet; hochmütig; eitel; dünkelhaft

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über|heb|lich [y:bɐ'he:plɪç] <Adj.>:
sich selbst überschätzend, in anmaßender Weise auf andere herabsehend:
ein überheblicher Mensch; sie ist sehr überheblich.
Syn.: anmaßend, arrogant, aufgeblasen (ugs.), blasiert, dünkelhaft, eingebildet, eitel, hochmütig, hochnäsig, selbstgefällig (abwertend), stolz.

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über|heb|lich 〈Adj.〉 anmaßend, dünkelhaft, stolz

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über|heb|lich <Adj.>:
sich selbst überschätzend, in selbstgefälliger, dünkelhafter Weise auf andere herabsehend:
ein -er Mensch, Ton;
ü. lachen.

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über|heb|lich <Adj.>: sich selbst überschätzend, in selbstgefälliger, dünkelhafter Weise auf andere herabsehend; eine dünkelhafte, herablassende Haltung erkennen lassend: ein -er Mensch, Ton; Wenn du nur das -e Grinsen lassen könntest (H. Gerlach, Demission 113); Sie ... schürzte ihre Lippen in der ehemals geliebten kostbaren -en Art (Johnson, Mutmaßungen 92); Ein junger Mann mit guten Manieren, nicht ü., aber auch nicht liebedienerisch (Kirst, 08/15, 142); seine Kritik ist ü.; ü. sprechen.

Universal-Lexikon. 2012.