kokettieren; liebeln (umgangssprachlich); schöne Augen machen; anbaggern (umgangssprachlich); anmachen (umgangssprachlich)
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flir|ten ['flø:ɐ̯tn̩], flirtete, geflirtet <itr.; hat:jmdm. durch ein bestimmtes Verhalten, durch Gesten, Blicke, scherzhafte Worte o. Ä. seine erotische Zuneigung bekunden und so eine erotische Beziehung anzubahnen suchen:
er versuchte den ganzen Abend mit ihr zu flirten.
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flir|ten 〈[flœ:tən], eindeutschend [flı̣rtən] V. intr.; hat〉 einem (od. einer) möglichen Liebespartner(in) gegenüber mit Worten u. Blicken spielen ● mit jmdm. \flirten [<engl. flirt (um 1890) „sich benehmen wie ein Courmacher“ <afrz. freureter „mit Blumen verzieren“ (?); zu frz. fleur „Blume“]
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flir|ten ['flœrtn̩ , 'flø:ɐ̯tn̩ , auch: 'flɪrtn̩ ] <sw. V.; hat [engl. to flirt, H. u.]:
jmdm. durch ein bestimmtes Verhalten, durch Gesten, Blicke od. scherzhafte Worte seine Zuneigung bekunden u. auf diese Weise eine erotische Beziehung anzubahnen suchen:
er flirtete den ganzen Abend mit ihr.
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Flirten,
Flirt.
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flir|ten ['flœrtn̩, auch: 'flɪrtn̩] <sw. V.; hat [engl. to flirt, H. u.]: jmdm. durch ein bestimmtes Verhalten, durch Gesten, Blicke od. scherzhafte Worte seine erotische Zuneigung bekunden u. auf diese Weise eine erotische Beziehung anzubahnen suchen: er flirtete den ganzen Abend mit ihr; sie flirtet gern; Ü Moskaus Zerwürfnis mit Peking geschickt ausnutzend, flirteten die Rumänen ... immer dann mit Rotchina, wenn ... (Spiegel 22, 1966, 76.
Universal-Lexikon. 2012.