frọm|men 〈V. intr.; hat; veraltet〉 jmdm. \frommen ihm nützen ● es frommt mir es nützt mir; was, wem soll es \frommen? [<ahd. frummen „fördern, vollbringen“; zu fruma „Nutzen“; → fromm]
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frọm|men <unpers.> [mhd. vrumen, ahd. frummen = fördern, vollbringen, zu mhd. vrome, vrume, ahd. froma, fruma = Nutzen, Vorteil] (veraltet):
nützen, helfen:
was frommt es, zu jammern?;
sein blinder Eifer frommte ihm nichts.
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frọm|men <sw. V.; hat [mhd. vrumen, ahd. frummen = fördern, vollbringen, zu mhd. vrome, vrume, ahd. froma, fruma = Nutzen, Vorteil, eigtl. = Anfang, zu der ver... zugrunde liegenden urspr. subst. Bed. „das Hinausführen über ...“] <unpers.> (veraltet): nützen, helfen: was frommt es, zu jammern?; sein blinder Eifer frommte ihm nichts; Wahr ist, was dem Menschen frommt (Th. Mann, Zauberberg 551).
Universal-Lexikon. 2012.