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Nachrichtentechnik
Nach|rich|ten|tech|nik 〈f. 20Teilgebiet der Technik, das die Verfahren zur Aufnahme, Umwandlung, Speicherung u. Wiedergabe sowie zur Vermittlung u. Übertragung von Nachrichten (Texte, Bilder, Ton- od. Videosignale, Daten) umfasst; Sy Informationstechnik

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Nach|rich|ten|tech|nik, die:
Teilgebiet der Elektrotechnik, das sich mit den Möglichkeiten zur Übermittlung u. Verbreitung von Nachrichten durch die Technik (z. B. Telefon, Rundfunk) befasst.
Dazu:
Nach|rich|ten|tech|ni|ker, der;
Nach|rich|ten|tech|ni|ke|rin, die.

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Nachrichtentechnik,
 
früher auch Schwachstromtechnik, Sammelbezeichnung für die gesamte Technik der Vermittlung, Übertragung und Verarbeitung von Nachrichten. Da sich die Nachrichtentechnik vorwiegend der Mittel der Elektrotechnik bedient, umfasst der Begriff im engeren Sinn meist nur die elektrische Nachrichtentechnik. Aufgabe der Nachrichtentechnik ist der Entwurf von Nachrichtensystemen und ihre optimale Realisierung nach vorgegebenen Gütekriterien. - Im weiteren Sinn zählen auch die Bereiche Elektronik, Datenverarbeitung, Hochfrequenz-, Sende- und Empfangstechnik, Mikrowellentechnik, Fernwirktechnik u. a. zur Nachrichtentechnik, d. h., es werden häufig alle Gebiete der Elektrotechnik unter dem Begriff Nachrichtentechnik zusammengefasst, die nicht zur elektrischen Energietechnik gehören.
 
Hier finden Sie in Überblicksartikeln weiterführende Informationen:
 
Nachrichtentechnik: Information über Draht
 

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Nach|rich|ten|tech|nik, die: Teilgebiet der Elektrotechnik, das sich mit den Möglichkeiten zur Übermittlung u. Verbreitung von Nachrichten durch die Technik (z. B. Telefon, Rundfunk) befasst.

Universal-Lexikon. 2012.