Ros|ma|rin 〈a. [′—-] m. 1; unz.〉 im Mittelmeergebiet heimischer Lippenblütler, dessen Blätter ein in der Kosmetik verwendetes wohlriechendes Öl enthalten [<mlat. ros marinus, eigtl. „Meertau“]
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Ros|ma|rin [auch: …'ri:n ], der; -s [lat. ros marinus, wohl eigtl. = Meertau, aus: ros = Tau u. marinus = das Meer, die See betreffend]:
a) (im Mittelmeerraum heimische) immergrüne, als Strauch wachsende Pflanze mit schmalen graugrünen Blättern u. kleinen violetten Blüten;
b) aus [getrockneten] Blättern des Rosmarins (a) bestehendes Küchengewürz.
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Rosmarin
[von lateinisch ros marinus, wohl eigentlich »Meertau«] der, -s, Rosmarinus, Gattung der Lippenblütler mit zwei Arten im Mittelmeergebiet; eine Charakterpflanze der mediterranen Macchie ist der Echte Rosmarin (Rosmarinus officinalis); immergrüner, 60-150 cm hoher Halbstrauch mit 2-3 cm langen, schmalen, am Rand umgerollten, ledrigen Blättern von würzigem Geruch; mit bläulichen oder weißlichen Blüten in kurzen, achselständigen Trauben. Die Blätter werden als Küchengewürz verwendet. (Rosmarinöl)
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Ros|ma|rin [...ri:n, auch: - -'-], der; -s [lat. ros marinus, wohl eigtl. = Meertau, aus: ros = Tau u. marinus = das Meer, die See betreffend]: a) (im Mittelmeerraum heimische) immergrüne, als Strauch wachsende Pflanze mit schmalen graugrünen Blättern u. kleinen violetten Blüten; b) aus [getrockneten] Blättern des Rosmarins (a) bestehendes Küchengewürz.
Universal-Lexikon. 2012.