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Sportmedizin
Spọrt|me|di|zin 〈f. 20; unz.〉 Zweig der Medizin, der sich bes. mit den Wechselwirkungen zw. sportl. Betätigung u. Gesundheit sowie mit der Behandlung von Sportverletzungen befasst

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Spọrt|me|di|zin, die <o. Pl.>:
Spezialgebiet der Medizin, das sich mit den Wechselwirkungen zwischen Sport u. Gesundheit, den Möglichkeiten u. Grenzen des Hochleistungssports u. der Behandlung von Sportverletzungen befasst.

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Sportmedizin,
 
Teilgebiet der Medizin, das sich mit den Auswirkungen von körperlichem Training und Sport auf den gesunden und kranken Menschen jeder Altersstufe befasst. Im Vordergrund stehen alle Fragen zur Gesundheitserhaltung und Leistungsförderung. Die Ergebnisse der Sportmedizin werden im Rahmen der Präventivmedizin zur Vorbeugung von Herz-, Kreislauf- und Stoffwechselkrankheiten sowie in der Rehabilitation angewendet. Die orthopädisch-traumatologische Seite der Sportmedizin befasst sich mit Vorbeugung, Behandlung und Rehabilitation von Verletzungen und Schäden am Halte- und Bewegungssystem des Körpers.
 
Literatur:
 
Lb. der S., hg. v. G. Badtke (31995);
 
Lex. der S., hg. v. W. Hollmann (1995);
 G. Feuerstake u. J. Zell: Sportverletzungen (21997);
 
Sportverletzungen u. Überlastungsschäden, hg. v. P. A. F. H. Renström (a. d. Engl., 1997).
 
Hier finden Sie in Überblicksartikeln weiterführende Informationen:
 
Sport: Funktionen und körperliche Auswirkungen
 

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Spọrt|me|di|zin, die <o. Pl.>: Spezialgebiet der Medizin, das sich mit den Wechselwirkungen zwischen Sport u. Gesundheit, den Möglichkeiten u. Grenzen des Hochleistungssports u. der Behandlung von Sportverletzungen befasst.

Universal-Lexikon. 2012.