Tẹxt|lin|gu|is|tik 〈f.; -; unz.〉 Sprachwissenschaft, die sich mit der Analyse von Texten beschäftigt
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Tẹxt|lin|gu|is|tik, die:
Zweig der Linguistik, der sich mit den über den einzelnen Satz hinausgehenden Regularitäten, mit dem Aufbau u. Zusammenhang von Texten u. mit Textsorten befasst.
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Tẹxtlinguistik,
Teilbereich der Linguistik, der die transphrastischen (über den Einzelsatz hinausreichenden) Strukturformen eines Textes untersucht (besonders Textkonstitution, Textkohärenz, Textphorik und Textsorten in ihrer Bedeutung für den Kommunikationsprozess), um damit eine Texttheorie als Teiltheorie einer Sprachtheorie zu begründen.
M. Bense: Theorie der Texte (1962);
W. Kummer: Grundlagen der Texttheorie (1975);
Siegfried J. Schmidt: Texttheorie. Probleme einer Linguistik der sprachl. Kommunikation (21976);
T. A. van Dijk: Textwiss. (a. d. Niederländ., 1980);
H. Kalverkämper: Orientierung zur T. (1981);
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Tẹxt|lin|gu|is|tik, die: Zweig der Linguistik, der sich mit den über den einzelnen Satz hinausgehenden Regularitäten, mit dem Aufbau u. Zusammenhang von Texten u. mit Textsorten befasst.
Universal-Lexikon. 2012.