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Fahr
Fahr,
 
Benediktinerinnenkloster (gegründet 1130) am rechten Limmatufer im nördlichen Vorortbereich von Zürich (Enklave der aargauischen Gemeinde Würenlos im Kanton Zürich), Schweiz. Die Klostergebäude wurden 1689-1701 von K. und J. Moosbrugger neu errichtet, die Kirche entstand 1743-46; Ausmalung (1745/46) und Malereien an der nördlichen Kirchenfassade (restauriert 1965-69) durch G. und G.-A. Torricelli.

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∙Fahr, die; -, -en [mhd. väre, ↑Gefahr]: Gefahr: Wer ... auf Gott vertraut und die gelenkte Kraft, der ringt sich leicht aus jeder F. und Not (Schiller, Tell III, 1).

Universal-Lexikon. 2012.