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The|ịs|mus 〈m.; -; unz.; Rel.〉 Lehre von einem höchsten, überweltlichen, persönlichen Gott, der die Welt erschaffen hat u. noch lenkt; →a. Deismus [zu grch. theos „Gott“]
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The|ịs|mus , der; - [zu griech. theós = Gott] (Philos., Rel.):
Lehre von einem persönlichen Gott als Schöpfer u. Lenker der Welt.
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Theịsmus
[zu griechisch theós »Gott«] der, -, die Annahme eines persönlichen, überweltlichen Gottes, der (im Unterschied zur Auffassung des Deismus) als eine die Welt erhaltende und lenkende, mit seiner Schöpfung, dem Menschen und seiner Geschichte in Verbindung stehende Macht gedacht wird; begrifflich den Gegenbegriff zum Begriff Atheismus darstellend. Als Abstraktionsbegriff dient Theismus in seinen Zusammensetzungen dazu, Religionen von ihrer Gottesvorstellung her zu definieren (Henotheismus, Monotheismus, Panentheismus, Pantheismus, Polytheismus).
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The|ịs|mus, der; - [zu griech. theós = Gott] (Philos., Rel.): Lehre von einem persönlichen Gott als Schöpfer u. Lenker der Welt.
Universal-Lexikon. 2012.