sich zieren; zaudern; pausieren; zögern; verweilen; stutzen; sich über etw. wundern; erschrecken; stutzig werden
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in|ne|hal|ten ['ɪnəhaltn̩], hält inne, hielt inne, innegehalten <itr.; hat:(mit etwas) plötzlich für kürzere Zeit aufhören:
in der Arbeit innehalten; im Laufen innehalten.
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ịn|ne||hal|ten 〈V. intr. 160; hat〉 aufhören, stocken, das Sprechen, Singen, Spielen usw. unterbrechen
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ịn|ne|hal|ten <st. V.; hat:
1. mit einem Tun für kürzere Zeit aufhören [u. verharren]; etw. unterbrechen:
in/(seltener auch:) mit seiner Arbeit i.;
im Lesen, im Laufen, mitten in einer Bewegung i.
die Formen, die nötige Distanz i.;
die Wartezeit i.
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ịn|ne|hal|ten <st. V.; hat: 1. mit einem Tun für kürzere Zeit aufhören [u. verharren]; etw. unterbrechen: in/(seltener auch:) mit seiner Arbeit i.; im Lesen, im Laufen, mitten in einer Bewegung i.; Manchmal hielten beide im Spiel inne, um zu horchen, wie der Sturm sauste (Handke, Frau 114); Sobald man herankam, hielten die Menschen in ihren Beschäftigungen inne und musterten den Fremden (Fest, Im Gegenlicht 108). 2. (selten) ↑einhalten (3 a): die Formen, die nötige Distanz i.; die Wartezeit i.; Es gab Zahlungsfälligkeiten, die ich nicht i. konnte (Jahnn, Geschichten 25).
Universal-Lexikon. 2012.