Akademik

Playboy
Salonlöwe (umgangssprachlich); Lebemann

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Play|boy ['ple:bɔy̮], der; -s, -s:
[jüngerer] Mann, der aufgrund seiner wirtschaftlichen Unabhängigkeit vor allem seinem Vergnügen leben kann und sich in seinem Lebensstil entsprechend darstellt:
er hatte den Ruf, ein Playboy zu sein.
Syn.: Frauenheld.

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Play|boy 〈[ plɛıbɔı] m. 6(meist reicher) junger Mann, der nicht arbeitet, sondern nur seinem Vergnügen nachgeht [<engl. play „spielen“ + boy „Knabe“]

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Play|boy ['pleɪ… ], der [engl. playboy, eigtl. = Spieljunge, Boy]:
[jüngerer] Mann, der aufgrund seiner wirtschaftlichen Unabhängigkeit vor allem seinem Vergnügen lebt u. sich in Kleidung sowie Benehmen entsprechend darstellt.

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I
Playboy
 
['pleɪbɔɪ], amerikanische Männerzeitschrift, 1953 gegründet von Hugh Marston Hefner (* 1926); neben der amerikanischen Ausgabe existieren 16 internationale Ausgaben (die deutsche 1972-2002 in der Heinrich Bauer Verlag KG, ab 2003 im Burda-Konzern; Auflage 2001: 292 000).
II
Playboy,
 
(jüngerer) Mann, der aufgrund seiner wirtschaftlichen Unabhängigkeit vor allem seinem Vergnügen lebt, sich in Kleidung sowie Benehmen entsprechend darstellt und meist wechselnde Liebschaften hat.

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Play|boy ['pleɪ...], der [engl. playboy, eigtl. = Spieljunge, ↑Boy]: [jüngerer] Mann, der aufgrund seiner wirtschaftlichen Unabhängigkeit vor allem seinem Vergnügen lebt u. sich in Kleidung sowie Benehmen entsprechend darstellt: Seine Feinde nennen ihn ... „P. mit blauem Blut“ (Stern 40, 1959, 34).

Universal-Lexikon. 2012.