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Zu|nei|gung ['ts̮u:nai̮gʊŋ], die; -, -en:herzliches Gefühl des Wohlwollens; liebevolle Empfindung für jmdn. /Ggs. Abneigung/: sie fasste schnell Zuneigung zu ihm; zu jmdm. eine herzliche Zuneigung haben; es dauerte lange, bis er endlich ihre Zuneigung gewinnen konnte.
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Zu|nei|gung 〈f. 20〉 freundschaftl. Liebe, herzl. Wohlwollen; Ggs Abneigung ● für jmdn. \Zuneigung empfinden; jmds. \Zuneigung erwidern; aufrichtige, herzliche, innige, freundschaftliche \Zuneigung
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Zu|nei|gung , die; -, -en:
deutlich empfundenes Gefühl, jmdn., etw. zu mögen, gernzuhaben; Sympathie:
ihre Z. wuchs rasch;
Z. zu jmdm. empfinden;
jmdm. [seine] Z. schenken, beweisen;
zu jmdm. Z. haben, hegen, fassen;
er erfreute sich ihrer wachsenden Z.
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Zu|nei|gung, die; -, -en: deutlich empfundenes Gefühl, jmdn., etw. zu mögen, gern zu haben; Sympathie: ihre Z. wuchs rasch; Z. zu jmdm. empfinden; jmdm. [seine] Z. schenken, beweisen; Er zeigte eine schwärmerische Z. für mich (Fichte, Lob 54); jmds. Z. gewinnen; zu jmdm. Z. haben, hegen, fassen; ich glaube, sie hat ... die ihr entgegengebrachte Z. kaum wahrgenommen (Richter, Etablissement 7); er erfreute sich ihrer wachsenden Z.
Universal-Lexikon. 2012.