Akademik

davonmachen
da|von|ma|chen [da'fɔnmaxn̩], machte davon, davongemacht <+ sich> (ugs.):
sich [heimlich] entfernen:
als die Polizei kam, hatte er sich längst davongemacht.
Syn.: abhauen (ugs.), abrücken, abschieben (ugs.), abschwirren (ugs.), sich absetzen (ugs.), abtreten, abziehen, sich aufmachen, ausreißen (ugs.), das Weite suchen, die Kurve kratzen (salopp), sich dünnmachen (ugs.), durchbrennen (ugs.), sich empfehlen, enteilen (geh.), entkommen, fliehen, sich fortbewegen, hinausgehen, Leine ziehen (ugs.), sich auf die Socken machen (ugs.), sich aus dem Staub[e] machen (ugs.), sich in die Büsche schlagen (ugs.), stiften gehen (ugs.), sich trollen (ugs.), sich verdrücken (ugs.), sich verziehen (ugs.), von der Bildfläche verschwinden (ugs.), weggehen, weichen.

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da|vọn||ma|chen 〈V. refl.; hat; umg.〉 sich \davonmachen heimlich weglaufen ● er hat sich gleich wieder davongemacht

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da|vọn|ma|chen, sich <sw. V.; hat (ugs.):
sich unauffällig (weil man an etwas nicht mehr teilhaben will o. Ä.) entfernen:
immer wenn es etwas zu tun gibt, machst du dich davon;
Ü der Alte hat sich jetzt auch davongemacht (ugs. verhüll.; ist jetzt auch gestorben).

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da|vọn|ma|chen, sich <sw. V.; hat (ugs.): sich unauffällig (weil man an etwas nicht mehr teilhaben will o. Ä.) entfernen: immer wenn es etwas zu tun gibt, machst du dich davon; Ü der Alte hat sich jetzt auch davongemacht (ugs. verhüll.; ist jetzt auch gestorben).

Universal-Lexikon. 2012.