sich [heimlich] entfernen:
als die Polizei kam, hatte er sich längst davongemacht.
Syn.: ↑ abhauen (ugs.), ↑ abrücken, ↑ abschieben (ugs.), ↑ abschwirren (ugs.), sich ↑ absetzen (ugs.), ↑ abtreten, ↑ abziehen, sich ↑ aufmachen, ↑ ausreißen (ugs.), das Weite suchen, die Kurve kratzen (salopp), sich ↑ dünnmachen (ugs.), ↑ durchbrennen (ugs.), sich ↑ empfehlen, ↑ enteilen (geh.), ↑ entkommen, ↑ fliehen, sich ↑ fortbewegen, ↑ hinausgehen, Leine ziehen (ugs.), sich auf die Socken machen (ugs.), sich aus dem Staub[e] machen (ugs.), sich in die Büsche schlagen (ugs.), stiften gehen (ugs.), sich ↑ trollen (ugs.), sich ↑ verdrücken (ugs.), sich ↑ verziehen (ugs.), von der Bildfläche verschwinden (ugs.), ↑ weggehen, weichen.
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da|vọn||ma|chen 〈V. refl.; hat; umg.〉 sich \davonmachen heimlich weglaufen ● er hat sich gleich wieder davongemacht
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da|vọn|ma|chen, sich <sw. V.; hat (ugs.):
sich unauffällig (weil man an etwas nicht mehr teilhaben will o. Ä.) entfernen:
immer wenn es etwas zu tun gibt, machst du dich davon;
Ü der Alte hat sich jetzt auch davongemacht (ugs. verhüll.; ist jetzt auch gestorben).
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da|vọn|ma|chen, sich <sw. V.; hat (ugs.): sich unauffällig (weil man an etwas nicht mehr teilhaben will o. Ä.) entfernen: immer wenn es etwas zu tun gibt, machst du dich davon; Ü der Alte hat sich jetzt auch davongemacht (ugs. verhüll.; ist jetzt auch gestorben).
Universal-Lexikon. 2012.