1. amerikanisches Art des Kegelspiels mit 10 Kegeln, die in einem gleichseitigen Dreieck angeordnet sind
2. englisches Kugelspiel auf Rasenplätzen
[zu engl. bowl „Kugel“]
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Bow|ling ['bo:lɪŋ , 'boʊlɪŋ ], das; -s, -s [engl. bowling, zu: to bowl = rollen (lassen), schieben, zu frz. boule, ↑ Boule]:
1. amerikanische Art des Kegelspiels mit 10 Kegeln.
2. englisches Kugelspiel auf glattem Rasen.
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Bowling
1) eine der vier Disziplinen des Kegelns. Geworfen wird auf 10 Kegel ( Pins«), die in einem (vom Spieler aus gesehen) auf der Spitze stehenden gleichseitigen Dreieck in vier Reihen aufgestellt sind. Die aus nichtmetallischen Material (z. B. Hartgummi, Kunststoff) gefertigte Kugel (Durchmesser 21,8 cm, Gewicht bis zu 7 257 g) besitzt drei unterschiedliche Haltelöcher für Daumen, Ring- und Mittelfinger. Die Bahn (Parkett oder Kunststoff) ist waagerecht und hat eine Gesamtlänge von 25,488 m. Gespielt wird in 10 Durchgängen zu je zwei Würfen pro Spieler. Gewertet werden die in allen Durchgängen gefallenen Pins. Die Bowlingspieler sind in der Regel den nationalen und internationalen Kegelverbänden zugeordnet (in Deutschland als Sektion Bowling im Deutschen Keglerbund, in Österreich als Österreichischer Bowlingverband im Österreichischen Sportkeglerbund und in der Schweiz als Schweizerischer Bowlingverband im Schweizerischen Sportkeglerverband). Internationaler Dachverband ist die Fédération Internationale des Quilleurs (FIQ; gegründet 1952, Sitz: Greendale [Wisconsis, USA]). - Bowling ist in den USA spätestens zu Anfang des 19. Jahrhunderts aus dem von süddeutschen Einwanderern gespielten Kegeln entwickelt worden.
2) Lawnbowling.
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Universal-Lexikon. 2012.