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rebellieren
erheben; protestieren; aufbegehren; auflehnen; widersetzen; opponieren; sträuben; revoltieren; (sich) auflehnen

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re|bel|lie|ren [rebɛ'li:rən] <itr.; hat:
eine Rebellion veranstalten:
die Stämme der Barbaren rebellierten; die Gefangenen rebellieren gegen die unmenschliche Behandlung.
Syn.: ankämpfen, aufbegehren (geh.), sich auflehnen, aufmucken (ugs.), sich entgegenstellen, meutern (ugs.), mucksen (ugs.), opponieren, protestieren, revoltieren, sich widersetzen.

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re|bel|lie|ren 〈V. intr.; hatsich empören, sich auflehnen ● mein Magen hat gestern rebelliert reagierte mit Übelkeit, mir wurde übel, ich musste mich übergeben [<lat. rebellare „sich auflehnen“; → Rebell]

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re|bel|lie|ren <sw. V.; hat [(frz. rebeller <) lat. rebellare]:
1. sich gegen einen bestehenden Zustand, bestehende Verhältnisse od. gegen jmdn. offen auflehnen u. gewaltsam eine Änderung herbeizuführen suchen:
gegen den Diktator r.;
die Gefangenen rebellierten gegen die unmenschliche Behandlung.
2. (bildungsspr.) aufbegehren, sich widersetzen:
der linke Flügel in der Partei rebellierte [gegen die Beschlüsse];
Ü mein Magen rebelliert (reagiert mit deutlichen Beschwerden).

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re|bel|lie|ren <sw. V.; hat [(frz. rebeller <) lat. rebellare]: 1. sich gegen einen bestehenden Zustand, bestehende Verhältnisse od. gegen jmdn. offen auflehnen u. gewaltsam eine Änderung herbeizuführen suchen: gegen den Diktator r.; die mexikanischen Landarbeiter rebellierten; die Gefangenen rebellierten gegen die unmenschliche Behandlung. 2. (bildungsspr.) aufbegehren, sich widersetzen: der linke Flügel in der Partei rebellierte [gegen die Beschlüsse]; wenn ich das verlange, rebellieren meine Töchter; Ü mein Magen rebelliert (reagiert mit deutlichen Beschwerden); er gab nichts auf das rebellierende Herz, ein Infarkt würde es nicht gleich werden (Bastian, Brut 97).

Universal-Lexikon. 2012.