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Ma|ler ['ma:lɐ], der; -s, -:a) Künstler, der malt:
ein berühmter Maler.
Zus.: Aquarellmaler, Landschaftsmaler, Pflastermaler, Plakatmaler, Porträtmaler.
b) Handwerker, der Wände o. Ä. streicht:
den Maler bestellen.
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1 das Malen (Anstreichen)
2 der Maler (Lackierer)
3 die Streichbürste
4 die Dispersionsfarbe
5 die Stehleiter (Doppelleiter)
6 die Farbendose
7 u. 8 die Farbenkannen f
7 die Kanne mit Handgriff m
8 die Kanne mit Traghenkel m
9 der Farbenhobbock
10 der Farbeimer
11 der Farbroller (die Farbrolle)
12 das Abstreifgitter
13 die Musterwalze
14 das Lackieren
15 der Ölsockel
16 die Lösungsmittelkanne
17 der Flächenstreicher
18 die Stupfbürste
19 der Ringpinsel
20 der Kluppenpinsel
21 der Heizkörperpinsel
22 der Malspachtel
23 der Japanspachtel
24 das Kittmesser
25 das Schleifpapier
26 der Schleifklotz
27 der Fußbodenstreicher
28 das Schleifen und Spritzen n
29 die Schleifmaschine
30 der Rutscher
31 der Spritzkessel
32 die Spritzpistole
33 der Kompressor
34 das Flutgerät zum Fluten n von Heizkörpern m u. Ä.
35 die Handspritzpistole
36 die Anlage für das luftlose Spritzen
37 die luftlose Spritzpistole
38 der Auslaufbecher zur Viskositätsmessung
39 der Sekundenmesser
40 das Beschriften und Vergolden n
41 der Schriftpinsel
42 das Pausrädchen
43 das Schablonenmesser
44 das Anlegeöl
45 das Blattgold
46 das Konturieren
47 der Malstock
48 das Aufpausen der Zeichnung
49 der Pausebeutel
50 das Vergolderkissen
51 das Vergoldermesser
52 das Anschießen des Blattgoldes n
53 das Ausfüllen der Buchstaben m mit Stupffarbe f
54 der Stupfpinsel
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Ma|ler 〈m. 3〉 jmd., der malt, Anstreicher bzw. Kunstmaler
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Ma|ler , der; -s, - [mhd. mālære, ahd. mālari]:
1. Künstler, der Bilder malt:
ein berühmter, unbekannter, niederländischer M.;
ein M. des Impressionismus.
2. Handwerker, der etw. mit Farbe streicht (Berufsbez.):
der M. streicht die Küche, weißt die Decke;
nächste Woche kommt der M.
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I Maler,
Malerstaffelei, lateinisch Pịctor, Abkürzung Pic, Astronomie: ein kleines, unauffälliges Sternbild des südlichen Himmels in der Nähe der Großen Magellanschen Wolke.
II
Maler,
1) Hans, Maler, * Ulm um 1490, ✝ Schwaz (Tirol) um 1530; beeinflusst u. a. von B. Strigel, ab etwa 1500 in Schwaz tätig. Er malte Altartafeln, v. a. aber Porträts (Brust- und Halbfigurenbilder) in flächenhafter Gestaltung und kühlem Kolorit von Fürsten und Bürgern.
Werke: Porträts: Anna von Ungarn (1520; New York, Sammlung Guggenheim); Anton Fugger (1525; Karlsruhe, Kunsthalle); Wolfgang Ronner (1529; München, Alte Pinakothek).
Altartafeln: Apostelaltar für die Franziskanerkirche in Schwaz (1525-30; Mitteltafel und zwei Flügel in Schloss Tratzberg, zwei Flügel in Nürnberg, Germanisches Nationalmuseum).
2) Wilhelm, Komponist und Musikpädagoge, * Heidelberg 21. 6. 1902, ✝ Hamburg 29. 4. 1976; war 1935-44 Lehrer für Komposition an der Rheinischen Musikschule in Köln; 1946 wurde Maler mit dem Aufbau der Nordwestdeutschen Musikakademie in Detmold beauftragt und leitete 1959-69 die Musikhochschule in Hamburg; Kompositionen in polyphonem Stil, zum Teil auf der Basis einer erweiterten Tonalität. Mit der Schrift »Beitrag zur Harmonielehre« (1931) entwickelte Maler die Funktionstheorie von H. Riemann zu einem weit verbreiteten Lehrsystem.
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Ma|ler, der; -s, - [mhd. mālære, ahd. mālari]: 1. Künstler, der Bilder malt: ein berühmter, unbekannter, niederländischer M.; ein M. des Impressionismus. 2. Handwerker, der etw. mit Farbe streicht (Berufsbez.): der M. streicht die Küche, weißt die Decke; nächste Woche kommt der M.
Universal-Lexikon. 2012.